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DLRG Ortsgruppe erreicht selbstgesteckte Ziele bei EM in Wales

Kuseler Team in mehreren EM-Halbfinals

Die DLRG Kusel hat Anfang August erstmals an den Europameisterschaften im Rettungsschwimmen teilgenommen.  Die neun Athleten der Wettkampfgruppe „Kusel KiXXX“ kehrten mit zufriedenstellenden Ergebnissen und Teilerfolgen aus Swansea/Wales zurück.

Für die Damen starteten Katharina Stuppy, Lea Brenneiser, Julia Bott, Melanie Wehner und Clara Mohr, bei den Herren traten Moritz Braun, Marko Helmchen, Benedikt Höbel und Andreas Kauf an.

In den Poolwettbewerben konnten bereits wertvolle Punkte, die in jeder Disziplin an die 16 bestplatzierten Sportler/Team vergeben werden, sammeln. Dies gelang dem weiblichen Leinenwurf-Team (Bott, Brenneiser) und Moritz Braun mit neuem Vereinsrekord im 200m Super Lifesaver als jeweils 14. sowie der weiblichen Gurtretterstaffel (Brenneiser, Wehner, Bott, Mohr/15. Platz) und Puppenstaffel (Stuppy, Brenneiser, Bott, Mohr/16. Platz). Vereinsrekorde erzielten darüber hinaus Moritz Braun (200m Hindernis, 100m Retten mit Flossen) Katharina Stuppy (100m Retten mit Flossen) ebenso wie die männliche Hindernis- und Puppenstaffel (Braun, Helmchen, Höbel, Kauf).

Starke Leistungen erbrachten die Sportler in einigen Freigewässerdisziplinen in Port Talbot am Aberavon Beach. Punkte ergattern konnte die Rescue Tube-Staffel als 15. Im  Melanie Wehner zog im Beach Flags ins EM-Halbfinale ein und qualifizierte sich im 90m Beach Sprint für das Viertelfinale. Moritz Braun erreichte das EM-Halbfinale im Rettungsbrettwettkampf (Board Race) und Rettungstriatlon (Oceanman). Ins Viertelfinale zog Clara Mohr im Beach Sprint ein.

Betreut wurde die Kuseler Mannschaft von Andreas Kauf. Insgesamt nahmen 500 Athleten aus über 17 Nationen an der Europameisterschaft teil. Aus Rheinland-Pfalz war ebenso die Ortsgruppe aus Nieder-Olm/Wörrstadt vertreten.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die EM-Teilnahme für die Sportler ein einzigartiges Erlebnis war. Sie konnten sich mit Sportlern aus ganz Europa messen.

Herzlicher Dank gilt den zahlreichen Spendern. Da die Rettungssportler einen Großteil der Wettkampfgebühren selbst tragen,  würden sich die Kuseler Schwimmer für die Zukunft über weitere Spenden freuen.

Ende Oktober starten mehrere Sportler bei der Deutschen Meisterschaft in Osnabrück. Eine Teilnahme an der nächsten Weltmeisterschaft in Eindhoven/Niederlande im September 2016 wird nun überprüft.

Kuseler Team
SERC
Beach-Sprint-Staffel
Beachflags

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